Freie Wähler setzen ihre erfolgreiche Arbeit in den Kommunalparlamenten fort – Fokus auf bürgernahe Entscheidungen und Effizienzsteigerung
Die Freien Wähler bekräftigen ihr Engagement, die erfolgreiche Arbeit in den Kommunalparlamenten auch künftig fortzuführen. Angesichts der sich wandelnden Rahmenbedingungen und globalen Veränderungen sehen wir die Notwendigkeit, Arbeits- und Entscheidungsprozesse in den Vertretungen zu beschleunigen. Nur so können wir auf kommunaler Ebene ein zügigeres Vorankommen in allen wichtigen Themenbereichen gewährleisten. In einer ersten Zusammenkunft wurde die Ortsverbände über die nächsten Schritte informiert.
Die Freien Wähler wollen gemeinsam, Kreis- und Ortsverbände mit einer vielfältigen und engagierten Kandidatur bei den kommenden Kommunalwahlen für den Kreistag und die Stadt- und Gemeinderäte antreten. Seit mehreren Wochen und Monaten wurde ein durchdachtes Konzept erarbeitet, das auf die zentralen Themenfelder ausgerichtet ist. Unser Ziel ist es, den Bürgerinnen und Bürgern mehr Mitsprache bei ihren Anliegen zu ermöglichen. Diese Idee ist kein Neuland – in der Kreiskoalition hat sie bereits gut funktioniert. Wir möchten die Belange der Bevölkerung stärker in den Mittelpunkt stellen, und in den Kommunen die notwendigen Investitionen ermöglichen. Keine weiterer Belastungen sondern Entlastungen, Entbürokratisierungen.
Auf kommunaler Ebene leben wir Demokratie – die Menschen vor Ort erwarten, dass ihre Anliegen auch umgesetzt werden. Deshalb öffnen wir die Kandidatur für jeden, der sich engagieren möchte und unsere Grundwerte teilt. Eine Mitgliedschaft in einem Verein oder einer Partei ist nicht erforderlich. Jeder Bürger kann entscheiden, wer seine Interessen in den Kommunalvertretungen vertreten soll.
„Auf kommunaler Ebene darf Parteipolitik keine Rolle spielen“, lautet das klare Bekenntnis der Freien Wähler. Besonders wichtig ist uns eine gute Durchmischung bei den Kandidatenlisten, um eine breite Vertretung verschiedener Lebens- und Berufsbilder zu gewährleisten.
Einer unserer Spitzenkandidaten, der 35-jährige Lutz Nagorr, erklärt dazu: „Mich interessiert, was in unserem Landkreis vor sich geht, und ich möchte mich für die Anliegen unserer Generation einsetzen.“ Auch erfahrende Kommunalpolitiker wie Kurt Hillgärtner treten für die FW an. Für ihn sind das Vereins- und Ehrenamtswesen sowie die Unterstützung der Bürger vor Ort essenziell. Zudem fordern wir eine Reform des kommunalen Finanzausgleichs, um das bestehende Strukturdefizit bei Landkreisen, Städten und Gemeinden langfristig zu beheben. Das Konnexitätsprinzip muss konsequent angewendet werden, und es sollte möglich sein, bestimmte Leistungen auf unteren Ebenen auch einmal zu verweigern, wenn die Ressourcen knapp sind. Über die Mittel aus dem neuen Infrastrukturprogramm des Bundes, sollten die Kommunen selbst bestimmen, was für sie vor Ort die oberste Priorität hat.
Freie Wähler: Präsenz in den Kommunen und Einsatz für die Menschen vor Ort.
In den kommenden Wochen werden die Freien Wähler in den Kommunen verstärkt präsent sein. Ziel ist es, sich weiterhin als echte Alternative zu den etablierten Parteien zu positionieren – pragmatisch, demokratisch und bürgernah.
„Wir stehen für Politik ohne starre Ideologien, aber mit einer klaren Zielsetzung: die Lebensqualität in unseren Gemeinden und im Landkreis nachhaltig zu verbessern“, betonen die Vertreter der Freien Wähler.
Mit großem Engagement und überzeugender Sacharbeit wollen die Freien Wähler auch künftig im Landkreis mit einer starken Mannschaft vertreten sein. Der Anspruch ist es, die Entwicklung des Landkreises so zu gestalten, dass die Menschen zufrieden sind und gerne in ihrer Heimat leben.
Freie Wähler – Für eine starke und bürgernahe Kommunalpolitik
#Kommunal beste Wahl!